Über mich

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Wer ich bin

Ich bin Daniela Marx – Verheiraet mit Marcel Marx und Mutter von fünf Kindern, Künstlerin, Wegbegleiterin und Seelenfrau.

Mein Weg ist kein geradliniger, sondern ein gelebter – geprägt von Wandlung, innerer Suche und dem Vertrauen in etwas Größeres.

Lange folgte ich Wegen, die mir von außen vorgegeben waren, bis ein stiller, kraftvoller Ruf mich zu meiner wahren Berufung führte: Menschen zu erinnern – an ihre innere Kraft, an das Licht, das sie sind.

Heute begleite ich Menschen mit intuitiv geführten Heilreisen, energetischer Klangarbeit, Meditation und der schöpferischen Kraft meiner Kunst. Ich schöpfe aus meinen eigenen Erfahrungen, aus der Natur, der Stille, der spirituellen Tiefe – und aus der Verbindung zu lichtvollen Kräften, die mich leiten.

Ich glaube an die Heilung, die aus dem Innersten erwächst – an den Weg der Rückverbindung mit sich selbst, an Sanftheit und Wahrhaftigkeit.

Meine Arbeit ist kein Konzept – sie ist ein Raum, in dem Erinnerung geschieht.

Denn ich weiß: Wir sind nie allein. Und alles, was wir brauchen, liegt bereits in uns.

Was mich bewegt

Ich glaube daran, dass in jedem Menschen ein inneres Leuchten ruht – ein stilles, uraltes Wissen, das uns erinnert, wer wir wirklich sind.

Nicht als Konzept, nicht als Rolle – sondern in unserem wahren, unverstellten Sein.

In meiner Arbeit geht es nicht darum, etwas zu reparieren. Es geht darum, Räume zu öffnen. Räume, in denen etwas Heiliges geschehen darf:

Po die Rückverbindung mit der eigenen Seele.

Die Entfaltung dessen, was schon längst da ist – unter all den Schichten aus Erwartung, Schmerz oder Zweifel.

Ich sehe mich nicht als Lehrende, sondern als Weggefährtin.
Als jemand, die den Ruf kennt, weil sie ihn selbst gehört hat.
Und die aus Erfahrung weiß: Auch in der dunkelsten Nacht kann ein Licht erscheinen, das den Weg weist – aus dir selbst heraus.

Ich glaube an echte Begegnung.
An Berührung, die keine Worte braucht.
An stille Prozesse, die oft mehr wandeln als jede Methode.

Ich folge keinem Dogma. Ich gebe keine fertigen Antworten.
Ich höre zu – achtsam, mit offenem Herzen.
Ich vertraue dem Moment, der Intuition – und der Tiefe, die sich zeigt, wenn wir wirklich anwesend sind.

Warum ich tue, was ich tue?

Weil ich erlebt habe, wie es sich anfühlt, den Boden zu verlieren –
und wie kraftvoll es ist, sich selbst wiederzufinden.
Weil ich erfahren durfte, dass Heilung nicht laut ist –
sondern oft ganz leise beginnt.

Und weil ich glaube, dass jeder Mensch sich erinnern darf:
An sein Licht.
An seine Würde.
An seinen Weg.